Was ist im Zusammenhang mit einer Nutzung dieser Funktion zu beachten?
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Die Erkennung sicherer Bereiche (früher: Zonenmanagement) kann in dem alea-Cockpit entsprechend der Indikation des Pflegeempfängers an- oder ausgeschaltet werden.
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Diese Funktion sollte nur bei Personen zur Anwendung kommen, die unter einer leichten, mittelschweren und schweren Demenz oder kognitiven Beeinträchtigungen, einschließlich Umherwandern, leiden.
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Eine entsprechende Pflegebedürftigkeit, Demenzerkrankung, Alzheimer oder bei Demenz auftretende psychische Störungen oder Verhaltensstörungen soll im Kontext dieser Funktion durch die Pflege überwacht werden.
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Pflegebedürftige ohne Risikoverhalten wie Umherwandern (z.B. im Rahmen der Krankheit Demenz) sollten von der Funktion ausgeschlossen werden.
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Die Anwendung kann dabei kurzfristig, aber auch Routinen basiert und langfristig erfolgen.
Was genau bewirkt die Anwendung?
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Die Anwendung informiert das Pflegepersonal in Echtzeit darüber, ob ein Pflegebedürftiger einen vordefinierten Sicherheitsbereich (z. B. das Zimmer, die Station oder das Gebäude eines Pflegesettings) verlassen hat
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Ziel ist es, weitere Krankheiten, Verletzungen oder fehlende medizinische Leistungen (z. B. Arzneimittelversorgung) zu verhindern
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Sie als betreuende Pflegende sollen sofort reagieren können, um am Ende das Umherwandern zu erkennen, insbesondere bei Pflegeempfängern mit Demenz oder kognitiven Beeinträchtigungen