Um das System erfolgreich und sicher in den Betrieb zu nehmen, empfehlen wir die Prüfung bzw. die Berücksichtung folgender Funktionsvoraussetzungen:
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Abschluss der physischen Installation der alea-Docks in jedem Pflegeempfängerzimmer.
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Die Pflegeverantwortlichen können sich im alea-Cockpit anmelden und es wurden alle Pflegeempfänger vollständig angelegt sowie entsprechend der individuellen pflegerischen Situation eingestellt.
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Die Installation ist abgeschlossen, wenn die alea-Docks via
alea-Cockpit den richtigen Pflegeempfängern bzw. Zimmern zugeordnet sind und ein eingesteckter alea-Clip grün blinkt. -
Die alea-Dock wird durch Einsetzen eines Clips getestet. Wenn die LED-Leuchte am Clip einige Sekunden lang grün blinkt, funktioniert die alea-Dock.
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Der alea-Clip wird getestet, indem er außen an das IKP angebracht wird (durch Clip-Mechanismus). Wenn die LED am alea-Clip einige Sekunden lang grün blinkt, funktioniert der alea-Clip.
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Der Zugang zur alea-App durch alle Endnutzer ist aktiv, und alle haben ihre persönlichen Konten konfiguriert.
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Die Verbindung eines Pflegeempfängers mit dem System wird auf der Statusseite der alea-App überprüft. Wenn es ein Problem mit der alea-Clip Verbindung gibt, wird das entsprechende Symbol angezeigt, und der Funktionsstatus wird in der Statusleiste des Pflegeempfängers ausgegraut.
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Der Abschluss der Installation der alea-Router innerhalb aller Gemeinschaftsbereiche (Flure, Esszimmer etc.) erfolgt durch deren Testung, indem geprüft wurde, ob alle Geräte am Strom angeschlossen sind und im alea-Cockpit unter ‚Hardware‘ angezeigt werden.
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Alle Nutzer haben an einem ausführlichen Training teilgenommen, das von AssistMe oder einem autorisierten Partner vor Ort durchgeführt wurde.
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Die alea kompatiblen IKP bzw. die alea-Sensorstreifen wurden gekauft bzw. bestellt und gemäß der Bedürfnisse der betreffenden Pflegeempfänger ausgewählt (u.a. geeignete Saugfähigkeitsstufen), die im Zusammenhang mit den vorgesehenen Einsatzbedingungen ermittelt wurden.